Häufig benötigte Funktionen in Zoom
Die nachfolgende Datei stellt eine Auswahl wichtiger Moderatorenfunktionen anhand von Screenshots dar.
Im folgenden Video wird die Handhabung der Schreib- und Zeichenwerkzeuge erklärt.
Der folgende Foliensatz enthält Bildschirmaufnahmen von Funktionen, die Teilnehmer in Zoom häufig für Interaktionen benötigen (letzte Aktualisierung: 03.02.2021). Sie können diese Folien frei verwenden, z.B. in Ihre Präsentationen einbauen, um Studierende in die entsprechenden Bedienelemente einzuführen.
Hinweis: Die Bedienelemente sind absichtlich grau eingefärbt, damit die Teilnehmer diese nicht mit den „echten“ Zoom-Leisten verwechseln.
Den Arbeitsplatz für Live-Online-Lehre einrichten

Der wichtigste Aspekt für ein gutes Teilnehmererlebnis ist eine gute Tonqualität der Lehrperson! Das eingebaute Notebook-Mikrofon bietet oft keinen guten Klang und gibt zudem Geräusche wie z.B. das Tippen auf der Tastatur, an die Teilnehmenden weiter. Die Verwendung eines externen Mikrofons ist eine gute Investition! Dezent & schick ist ein Ansteckmikrofon (z.B: Rode Lavalier). Mehr Bewegungsfreiheit am Schreibtisch sowie einen professionellen Studioeindruck bietet ein Tischmikrofon. Mobil & praktisch ist ein kabelgebundenes Headset (z.B. von Sennheiser).
Der wichtigste Aspekt für ein komfortables Lehr-Erlebnis ist die Verwendung eines zweiten (oder gar dritten) Bildschirms. Auf diese Weise hat man auch während einer Bildschirmteilung die Videokacheln der Teilnehmenden im Blick und zusätzlichen Platz für das „Parken“ von Teilnehmerliste und Chat. Positioniert man zwei Bildschirme unter- bzw. voreinander, hat man beide gut im Blick ohne den Kopf stark von den Teilnehmenden wegdrehen zu müssen.
Ein weiterer Hygienefaktor ist die Verwendung einer soliden Webcam, welche idealerweise horizontal vor dem Gesicht der Lehrperson positioniert sein sollte. Wer die eingebaute Webcam seines Notebooks für die Videoübertragung nutzt, verwendet einen Laptop-Ständer (alternativ: Schuhkarton), um mit den Gesprächspartnern „auf Augenhöhe“ zu kommunizieren und einen herabschauenden Blick in die Kamera zu vermeiden. Eine i.d.R. bessere Videobildqualität erzielt eine externe Webcam (z.B. Logitech Brio 4k), die auf dem zweiten Monitor angebracht oder mit Hilfe eines Stativs platziert wird.
Licht und Hintergrund checken: Wer den Eindruck einer Schattenfigur vermeiden möchte, sorgt zudem für ausreichend Licht, das von vorne einfällt (Gegenlicht, z.B. durch Fenster im Rücken, stellt das eigene Gesicht in den Schatten). Sollte das Tageslicht nicht ausreichen, können künstliche Lichtquellen (z.B. LED Leuchten) die Lichtverhältnisse verbessern. Als angenehm empfunden wird ein neutraler und ruhiger Hintergrund. Um eine weiße Wand zu simulieren, kann eine mobile Beamer-Leinwand aufgestellt werden. Wer mit virtuellen Hintergründen arbeitet, nutzt einen Greenscreen.